Philosophische Bilder
Unsere Aufgabe diesmal besteht darin ein philosophisches Bild zu betrachten, dass Wolfgang Schmid regelmäßig in seinen Begriffkalender stellt.
Wir haben uns für "Philosophische Bilder 1" entschieden, weil uns zu dem Text spontan was einfiel und bei den anderen verstanden wir nicht so genau, was gemeint war.
Erstmal eine Definition von dem Wort "Bild". Ein Bild ist eine Darstellung einer Szene, eines Gegenstandes oder einer Person durch ein Gemälde, Relief, Graphik oder Photographie.
Bilder versteht man nicht immer einfach nur vom Sehen, teilweise muss man Hinweise dazu bekommen, weil sie sonst für den Betrachter nicht aussagend wären. Solche Bilder nennt man arbiträre Bilder.
Bei non- arbiträren Bildern muss man keine Information haben um das Bild zu verstehen. Dies ist z.B. bei dem WC- Zeichen oder dem Damen- und Herren- Zeichen an der Toilette der Fall.
Eine weitere Definition zu dem Begriff "Wort" erschien uns auch als wichtig, weil man ja Worte braucht um Bilder zu beschreiben.
Hierzu fanden wir eine gute Definition auf der Seite von Wikipedia.
Unsere Aufgabe bestand ja darin ein Traktat über unsere Intuition zu schreiben.
Der Begriff "Intuition" kommt aus dem lateinischen und bedeutet unmittelbares Erkennen eines Sachverhalts ohne verstandesmäßige Überlegung bzw. Folgerung aus Erfahrungen.
Unsere erste Intuition bei Betrachtung des Bildes von Wolfgang Schmid war, dass wir ein Bein und etwas Rotes nicht Definierbares sahen. Überhaupt sagte uns das Bild wenig, weil es keine genaue Aussage hatte.
Die Intuition ist so was wie ein Bauchgefühl oder ein erster Gedanke und dieser erste Gedanke kann bei jedem Menschen zu einem Bild anders ausfallen, obwohl ja jeder Mensch das gleiche Motiv vor sich hat.
Bei Worten ist es genauso. Jeder Mensch hat ein eigenes Bild spontan vor den Augen, wenn er ein Wort hört. So denkt der eine Mensch z.B. bei dem Wort Pflanze mehr an ein Heckengewächs und ein anderer mehr an Büsche oder eine Blume, wobei Blumen auch noch mehrere verschiedene Bilder sein könnten.
Die 1. Person sieht bei dem Begriff Pflanze z.B.
aber die eine 2. Person eher z.B.
Und eine dritte Person sieht bei dem Begriff Pflanze vor ihrem inneren Auge z.B.
oder
Gleichermaßen ist es in der Sprache: Wenn Person A Person B etwas erzählt, macht Person B sich davon gleich ein Bild im Kopf. Person A erzählt z.B. von einem Typen, den sie letztes Wochenende kennen gelernt hat. Als Person B ihn aber später trifft, stellt sie fest, dass ihre Vorstellung von dem Typen ganz anders war. D.h. bei Erzählungen bildet sich der Zuhörer ein Bild, das aber nicht immer realitätsnah ist.
Daraus kann man ableiten, dass jeder Mensch seine eigene Vorstellung hat. Man kann bestimmten Wörtern kein genaues Bild zuordnen, weil jeder Mensch anders denkt. Deshalb kann man mit Worten auch Missverständnisse hervorrufen.
Wir haben uns für "Philosophische Bilder 1" entschieden, weil uns zu dem Text spontan was einfiel und bei den anderen verstanden wir nicht so genau, was gemeint war.
Erstmal eine Definition von dem Wort "Bild". Ein Bild ist eine Darstellung einer Szene, eines Gegenstandes oder einer Person durch ein Gemälde, Relief, Graphik oder Photographie.
Bilder versteht man nicht immer einfach nur vom Sehen, teilweise muss man Hinweise dazu bekommen, weil sie sonst für den Betrachter nicht aussagend wären. Solche Bilder nennt man arbiträre Bilder.
Bei non- arbiträren Bildern muss man keine Information haben um das Bild zu verstehen. Dies ist z.B. bei dem WC- Zeichen oder dem Damen- und Herren- Zeichen an der Toilette der Fall.
Eine weitere Definition zu dem Begriff "Wort" erschien uns auch als wichtig, weil man ja Worte braucht um Bilder zu beschreiben.
Hierzu fanden wir eine gute Definition auf der Seite von Wikipedia.
Unsere Aufgabe bestand ja darin ein Traktat über unsere Intuition zu schreiben.
Der Begriff "Intuition" kommt aus dem lateinischen und bedeutet unmittelbares Erkennen eines Sachverhalts ohne verstandesmäßige Überlegung bzw. Folgerung aus Erfahrungen.
Unsere erste Intuition bei Betrachtung des Bildes von Wolfgang Schmid war, dass wir ein Bein und etwas Rotes nicht Definierbares sahen. Überhaupt sagte uns das Bild wenig, weil es keine genaue Aussage hatte.
Die Intuition ist so was wie ein Bauchgefühl oder ein erster Gedanke und dieser erste Gedanke kann bei jedem Menschen zu einem Bild anders ausfallen, obwohl ja jeder Mensch das gleiche Motiv vor sich hat.
Bei Worten ist es genauso. Jeder Mensch hat ein eigenes Bild spontan vor den Augen, wenn er ein Wort hört. So denkt der eine Mensch z.B. bei dem Wort Pflanze mehr an ein Heckengewächs und ein anderer mehr an Büsche oder eine Blume, wobei Blumen auch noch mehrere verschiedene Bilder sein könnten.
Die 1. Person sieht bei dem Begriff Pflanze z.B.
aber die eine 2. Person eher z.B.
Und eine dritte Person sieht bei dem Begriff Pflanze vor ihrem inneren Auge z.B.
oder
Gleichermaßen ist es in der Sprache: Wenn Person A Person B etwas erzählt, macht Person B sich davon gleich ein Bild im Kopf. Person A erzählt z.B. von einem Typen, den sie letztes Wochenende kennen gelernt hat. Als Person B ihn aber später trifft, stellt sie fest, dass ihre Vorstellung von dem Typen ganz anders war. D.h. bei Erzählungen bildet sich der Zuhörer ein Bild, das aber nicht immer realitätsnah ist.
Daraus kann man ableiten, dass jeder Mensch seine eigene Vorstellung hat. Man kann bestimmten Wörtern kein genaues Bild zuordnen, weil jeder Mensch anders denkt. Deshalb kann man mit Worten auch Missverständnisse hervorrufen.
KatharinaValentina - 24. Mai, 15:23
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