Philosophisches Denken
Das Motto des heutigen Seminars war das "Philosophische Denken".
Philosophisches Denken heißt Wahrnehmen, Einordnen und Verifizieren und kommt zustande, wenn beide Hemisphärenseiten synchronisiert arbeiten. Das heißt man lernt ganzheitlich.
Das philosophische Denken sollte der gute Lehrer beherrschen und damit arbeiten. Die Lehramtsausbildung ist aus dem philosophischen Standpunkt her nicht sehr gedankenvoll und sinnlos. Sie stellt keine Forderung mehr da, weil sie schon sehr gut durchplant wurde.
Der begabte Pädagoge bringt schon von vornherein das ganzheitliche Denken mit, was wichtig ist um ein guter Lehrer zu sein und was man im Studium lernen sollte aus der philosophischen Sicht. Um beim begabten Pädagogen nichts mehr kaputtzumachen, sollte dieser auf die Theorie verzichten und sicher lieber der Praxis zuwenden. Er nimmt schon intuitiv mit beiden Hemisphären die Welt und das Geschehen wahr und das ist wichtig. Darin sollte der begabte Pädagoge sich auch nicht beirren lassen und auf sein inneres Gefühl vertrauen.
Studenten, die nicht so begabt sind, sollte das ganzheitliche Denken trainieren um das Schulgeschehen anders wahrzunehmen.
Am Ende der Veranstaltung nannte uns Professor Wolfgang Schmid ein Zitat vom östereichischen Philosophen und Logiker Ludwig Wittgenstein.
"Die Grenzen meiner Sprachen sind die Grenzen meiner Welt!"
Die Aufgabe des dieswöchigen Seminars entstand aus diesem Zitat. Wir sollten die Top 20 unserer Lieblingswörter, die uns während des Studiums oft begegnen und uns beeindruckt haben und es immer noch tun.
Valentinas Top 20:
1. Mensa
2. Mathematik
3. Praktikum
4. Schule
5. Freunde
6. Auto
7. Lernen
8. Internet
9. Stress
10. Familie
11. Feiern
12. Spass
13. Hunger
14. Ratlosigkeit
15. Sport
16. ???
17. Shoppen
18. Feierabend
19. Pause
20. Hemisphäre
Katharinas Top 20:
1. Vorlesungsausfall
2. Mensa
3. Ärger
4. Aufregung (in den ersten Unitagen)
5. Englisch
6. Überforderung
7. Langeweile
8. Stress
9. Warten
10. Müdigkeit
11. Freunde
12. Ratlosigkeit
13. Arbeit
14. Lernen
15. Organisation/ Managment von Zeit
16. Fachwechsel
17. Unnutzen
18. Lachen
19. Leute lieben und hassen lernen
20. über sich hinauswachsen
Philosophisches Denken heißt Wahrnehmen, Einordnen und Verifizieren und kommt zustande, wenn beide Hemisphärenseiten synchronisiert arbeiten. Das heißt man lernt ganzheitlich.
Das philosophische Denken sollte der gute Lehrer beherrschen und damit arbeiten. Die Lehramtsausbildung ist aus dem philosophischen Standpunkt her nicht sehr gedankenvoll und sinnlos. Sie stellt keine Forderung mehr da, weil sie schon sehr gut durchplant wurde.
Der begabte Pädagoge bringt schon von vornherein das ganzheitliche Denken mit, was wichtig ist um ein guter Lehrer zu sein und was man im Studium lernen sollte aus der philosophischen Sicht. Um beim begabten Pädagogen nichts mehr kaputtzumachen, sollte dieser auf die Theorie verzichten und sicher lieber der Praxis zuwenden. Er nimmt schon intuitiv mit beiden Hemisphären die Welt und das Geschehen wahr und das ist wichtig. Darin sollte der begabte Pädagoge sich auch nicht beirren lassen und auf sein inneres Gefühl vertrauen.
Studenten, die nicht so begabt sind, sollte das ganzheitliche Denken trainieren um das Schulgeschehen anders wahrzunehmen.
Am Ende der Veranstaltung nannte uns Professor Wolfgang Schmid ein Zitat vom östereichischen Philosophen und Logiker Ludwig Wittgenstein.
"Die Grenzen meiner Sprachen sind die Grenzen meiner Welt!"
Die Aufgabe des dieswöchigen Seminars entstand aus diesem Zitat. Wir sollten die Top 20 unserer Lieblingswörter, die uns während des Studiums oft begegnen und uns beeindruckt haben und es immer noch tun.
Valentinas Top 20:
1. Mensa
2. Mathematik
3. Praktikum
4. Schule
5. Freunde
6. Auto
7. Lernen
8. Internet
9. Stress
10. Familie
11. Feiern
12. Spass
13. Hunger
14. Ratlosigkeit
15. Sport
16. ???
17. Shoppen
18. Feierabend
19. Pause
20. Hemisphäre
Katharinas Top 20:
1. Vorlesungsausfall
2. Mensa
3. Ärger
4. Aufregung (in den ersten Unitagen)
5. Englisch
6. Überforderung
7. Langeweile
8. Stress
9. Warten
10. Müdigkeit
11. Freunde
12. Ratlosigkeit
13. Arbeit
14. Lernen
15. Organisation/ Managment von Zeit
16. Fachwechsel
17. Unnutzen
18. Lachen
19. Leute lieben und hassen lernen
20. über sich hinauswachsen
KatharinaValentina - 31. Mai, 20:36
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