Klares Denken, Sprechen und Schreiben

13
Jul
2005

Abschlussbericht

WIR SAGEN DANKE SCHÖN UND AUF WIEDERSEHEN!!"

tom und jerry

Uns hat die Arbeit, wie schon im Semester davor, sehr viel Spaß gemacht. Bei der wöchentlichen Bearbeitung des Weblogs haben wir beide stets viel Freude und Spaß. Auch lernten wir jedes Mal was dazu und waren jedes Mal wieder mit Freude dabei.
Teilweise dachten wir, dass wir schon nahe dran waren an unsere Grenzen zu stossen. Wir dachten auch öfters ans Aufgeben.
Jedoch haben wir jedes Mal weitergemacht und man kann ja sehen, was raus gekommen ist.
Uns ist klar, dass wir nicht jedes Mal grosse Gedankensprünge gemacht haben und uns auch teilweise aus der Aufgabe mogeln wollten, dennoch waren wir immer mit Spaß dabei.

Wir hoffen, dass euch unser Weblog gefallen hat und ihr von unseren Ideen insperiert wurdet.

DANKE fürs Lesen und vielleicht bis zum nächsten Semester!
Eure Katharina und Valentina

Modell

In der heutigen Veranstaltung erzählte uns Professor Schmid, dass jeder Mensch ein Modell darstellt. Jeder Mensch hat eine bestimmte Vorstellung von sich und dies macht das Modell aus.
Dieses Modell kann nicht überprüft werden von jemandem, es ist einfach da.
Das Wort "Modell" enstand in der italtienischen Renaissance von dem Wort "modello", dem das Wort "modulo" vorausgegangen ist.
Von Natur aus kennt das Gehirn nur das Spielen, mit der Entwicklung gibt uns das Gehirn eine Gestalt mit. Diese Gestalt nennt man Persönlichkeit und diese ist bei jedem Menschen verschieden und individuell.
Der berühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe sagte zum Thema der Persönlichkeit:

"Höchstes Glück der Erdenkinder
Sei nur die Persönlichkeit"


Jeder Mensch sollte seine Berufswahl aufgrund seines Unbewußten und der Seele treffen.Denn nur dann wird man später in seinem Job glücklich werden.
Kontrollmöglichkeiten (am Beispiel des Lehrerjobs) hier für sind:
  • Träumst du von diesem Beruf?
  • Liebst du Kinder?
  • Oder willst du doch lieber einen anderen Job erlernen?


Wenn die ersten beiden Fragen mit JA und die dritte mit NEIN beantwortet werden, dann bist du richtig in diesem Beruf.

lehrerbild

Es gibt eine Übung durch die man sein eigenes Modell in Kritik bringt. Dieses erfolgt durch das Schwingen des Gehirns.

ÜBUNG:

Täglich maximal 3 Minuten einen Vers verfassen! Oder das Schreiben was einem einfällt.

Für Profis reicht dies nciht aus, sie müssen zusätzlich noch 2 Übungen machen.
Diese sind:

1. Täglich 2 Liter Wasser trinken!
2. 3 Minuten täglich das eigene Atmen beobachten!

atmen

6
Jul
2005

Klares Denken

In der letzten Veranstaltung sollten wir eine Fabel zum Thema "WAS IST KLARES DENKEN" schreiben. Zu Besuch war Valentinas Bruder Philipp, wessen Geschichte wir hier zum Besten geben wollen. Über das Schreiben der Geschichte sollten wir auf einen Schlüssel kommen, welchen wir hier von Philipp auch nennen werden.

Geschichte:

hase

Als ich vor vielen Jahren die beiden großen Hasenfamilien ihr Regime ändern und von nun an je einen Diktator hatten, bahnte sich der alles entscheidende Krieg an. Doch wer würde gewinnen?
Der Dikator der einen Familie war Don Haso, ein alter Hase dem Tode nahe. Der andere war Hasemolov, ein junger dynamischer Hase, gerade heraus aus der Pubertät.
Wochen später war der Krieg vorbei. Aber wer war der Gewinner?
Das Reich des Don Haso hatte gewonnen, da sich der Feind nicht gewährt hatte. Hasemolov war der Gewinner, denn er dachte klar. Er dachte nicht an Geschehenes, er dachte nicht an die Zukunft. Er dachte nur an die Gegenwart und die ist ohne Krieg immer besser.
Klares Denken bedeutet nur auf das Wesentliche zu schauen!

Die zweite Aufgabe bestand darin, die Geschichte ein zweites Mal sauber abzuschreiben.

Der Schlüssel:

Philipp:
Durch klares Denken kam ich zum Entschluss, dass es völlig sinnlos ist, den Text nochmal abzuschreiben!

28
Jun
2005

Begreifen

Zu Beginn des Seminars sollten wir uns auseinander setzen. Dadurch hatten wir mehr Platz für uns selber, wodurch uns das Denken leichter fallen sollte.
Wenn man zu nah auf anderen Personen draufsitzt, beschränkt dieses den Denkvorgang. Dies lässt sich in drei verschiedene Arten von Blockaden einteilen:

1.
Wenn man neben einem Freund sitzt, hat dies zur Folge, dass die Situation zu gemütlich wird und das Seminar unwichtig wird.

2.
Wenn man eine fremde Person neben sich sitzen hat, dann kann dies einen auch vom Seminar ablenken, weil man sich eher auf die Person neben einen konzentriert. Der Geist sagt sich "Vorsicht ist geboten! ", denn man weiß nicht was man von der fremden Person zu erwarten hat.

3.
Wenn während eines Seminars eine Person neben einem sitzt, die man nicht ausstehen kann, entsteht dadurch eine Blockade. Durch die negativen Gefühle fällt einem das Konzentrieren auf das Seminar schwer.

Danach machten wir eine Übung um unseren Denkfluss anzuregen. Mit der Brückensprache "Esperanto" schlug Professor Schmid den Bogen zu den Aufgaben, die danach zu erfüllen waren.

Wolfgang Schmid las uns Teile aus seinem Begriffskalender vor. Wir sollten dabei sehr aufmerksam zuhören und uns war verboten zu schreiben. Danach lenkte er uns durch gezielte Fragen von dem Vorgelesenen ab.
Nach einer Weile sollte wir Begriffe zum Text aufschreiben. Dies machten wir 3x.
Danach forderte Wolfgang Schmid uns auf zu den Wörtern des ersten Textes eine Geschichte zu schreiben. Vorraussetzung der Geschichte war, dass die Wörter des ersten Textes vorkommen und das der Sinn des Textes soweit wie möglich erhalten bleibt.

Dies sind Valentinas Begriffe zum ersten Text:
    seifenblase
  • Denken
  • Seifenblase
  • Zähneputzen
  • Übung


Ihre Geschichte zu den Wörtern lautet:

Um das Denken besser zu fördern, sollte man z.B. beim Zähneputzen eine Übung durchführen. Während der Durchführung kommt es zu mindestens einer Seifenblase, in der sich ein Gedanke von uns befindet.

Katharinas Wörter:
  • Reaktion
  • Aktion
zhneputzen kroko
  • Zähneputzen
  • Alltag
  • Gehirntraining
  • Sprechblasen
  • Konzentration
Katharinas Geschichte zu den Wörtern:

Reaktionen auf Aktionen sind ganz normal im Alltag. Genauso wie das Zähneputzen normalerweise zum Alltag gehört. Um sich bestimmten Erlebnissen im Alltag bewußter zu werden, kann man Gehirntraining machen. Mit Gehirntrainingsübungen kann man auch seine Konzentration fördern. Eine Übung ist zum Beispiel eine alltägliche Situation zu verbildlichen und Sprechblasen in Gedanken dazuzuschreiben.

Mit den Wörtern, die uns zum zweiten Text einfielen, sollten wir einen Reim verfassen.augen

Katharinas Wörter:
  • Augenblick
  • Augen
  • Sehen
  • Wahrnehmen
  • Intimität
  • Spiegel
  • Seele
Katharinas Reim:

Der Augenblick
ist manchmal schick!
Dort ist wichtig, was unsere Augen taugen,
auch wenn sie einem manchmal die Nerven rauben!


Valentinas Wörter zum zweiten Text:
  • Gucken
augen2
  • Augen
  • Intuition
  • Wahrnehmen
  • Gegenüber
Valentinas Reim:

Schaue dein Gegenüber an,
gehe näher an die Augen ran,
nehme dabei wahr,
dann wird dir alles klar!


Abschließend möchte ich, Katharina, zu dem Seminar sagen, dass ich zum ersten Mal richtig positiv aus dem Seminar ging. Ich hatte mich zum ersten Mal voll uns ganz auf die Übung konzentrieren können und war auch der Meinung, dass was sinnvolles rausgekommen war.
Mir hat das Seminar sehr gefallen und ich hoffe noch mehrere solcher Seminare erleben zu dürfen!

21
Jun
2005

Denktyp

Das Thema des letztwöchigen Seminars lautete "Welcher Denktyp bin ich?".
Zu diesem Thema haben wir während der Veranstaltung verschiedene Aufgaben gemacht und Wolfgang Schmid erklärte uns verschiedene Denktypen.

1. Denktyp ----> chaotische Denkstruktur
2. Denktyp ----> lineare Denkstruktur
3. Denktyp ----> tabellarische Denkstruktur
4. Denktyp ----> zirkuläre Denkstruktur

Um diese Denktypen näher zu betrachten und zu erklären, tun wir dies in dem wir ein Zimmer betrachten.

Bei einem linearen Denktypen läuft das Leben sehr geregelt ab und jede Abhandlung in seinem Leben hat, hat eine vorgeplante und durchstrukturierte Regelung. In seinem Leben ist alles bis auf das kleinste geregelt. So wird dann auch das Zimmer des linearen Denktypen eingerichtet sein und aussehen.

zimmer1

Der tabellarische Denktyp sammelt alles Mögliche, da er sich von nichts trennen kann. Er hat alles in Kisten und Kästchen verstaut und meist ist das Zimmer dieses Denktypen sehr voll und teilweise überfüllt.

Beim zirkulären Denktypen handelt es sich um eine unentschlossene aber für alles offene Person. Dieser Denktyp lässt sich gerne mitreißen und von anderen bei Entscheidungen beeinflussen, wobei er aber nicht seinen eigenen Willen verliert.
Entscheidungen, die ein Mensch von diesem Denktypen trifft, sind aufeinander aufbauend, wobei er jede Entscheidungen nach der anderen fällt, ohne sich vorher darüber Gedanken zu machen.
Sein Zimmer spiegelt sicherlich seine unentschlossene und offene Art wieder und man kann erkennen, dass er sich bei Entscheidungen für und über seine Zimmer bzw. Einrichtung Gedanken gemacht hat.

Wenn das Zimmer unaufgeräumt und unstrukturiert vorzufinden ist, findet man dort aller Wahrscheinlichkeit nach einen chaotischen Denktypen wieder.

zimmer3

Jetzt betrachten wir unsere eigenen Denkstrukturen:

Katharina:
Hauptsächlich finde ich mich wohl in der Kategorie der chaotischen Denkstruktur wieder, auch wenn ich wohl kein extremer Chaot bin. Allerdings liegt in meinem Zimmer immer etwas rum und nicht an seinem Platz.
Dennoch kann man in meinem Zimmer auch den tabellarischen Denktypen wieder finden, da ich auch ungerne was wegschmeisse und fast alles aufheben möchte. Ich habe unheimlich viele Kisten in denen ich meine Sammlererrungenschaften aufhebe.

Valentina:
Ich finde mich in dem linearen Denktypen wieder, da mein Zimmer stets aufgeräumt ist und ich es nicht mag, wenn Dinge einfach so herumliegen. Außerdem werfe ich alles, was nicht in mein Zimmer gehört weg. Alle Dinge, die in meinem Zimmer vorhanden sind, haben ihren festen Platz. So ist es z.B. wenn sich einer mit mir einen Scherz erlaubt und ein paar Dinge umstellt, nicht weiter schlimm da ich sofort sehe, wenn in meinem Zimmer etwas nicht stimmt.

7
Jun
2005

olfaktorisches Gedächtnis

Auf Grund des Vorlesungausfalls sollten wir diese Woche ausnahmsweise die Aufgaben von dem Seminar "Gedächtnistraining" lösen.

duft

Katharinas Liste:

3 Gerüche aus dem Bad:
  • frische Luft
  • Shampoo
  • Creme
3 Gerüche aus der Küche:
  • abgestandene Luft
  • Spargel
  • Brötchen
3 Obstgerüche:
  • Orangen
  • Zitronen
  • Bananen
3 Gerüche von Personen:
  • Schweiß
  • Rasierwasser
  • Niveacreme
3 Gerüche unterwegs: rauch
  • Abgase
  • Pflanzen
  • Zigarettenqualm
Valentinas Liste:

3 Gerüche aus dem Bad:
  • Bodylotion
  • Duschgel
  • Seife
3 Gerüche aus der Küche:
  • Pizza
  • Brot
  • Spaghetti
3 Obstgerüche:nase
  • Ananas
  • Apfel
  • Erdbeeren
3 Gerüche von Personen:
  • Parfum
  • Schweiß
  • Waschmittelgeruch
3 Gerüch unterwegs:
  • Natur
  • Essensgeruch
  • Abgase

Unbewußtsein

Als Einstieg nutzte Professor Schmid die Frage, wer uns einen Text diktiert, wenn wir einen Brief schreiben bzw. ein Referat schreiben.
Er erzählte uns, dass 80% des Geschriebenen unbewußte Dinge sind. Das lateinische Wort "intuition" heißt unbewußtes Beobachten.
Wenn wir Anforderungen an das Geschriebene stellen, dann können sich Blockaden einstellen. Bei Blockaden kann das Unbewußte nicht wirken. Dann empfiehlt sich einfach loszulassen von seinen Anforderungen und einfach los zu schreiben.
Außerdem hat man die Möglichkeit Blockaden durch regelmäßige Schreibübungen zu lösen.

Um unsere Blockaden zu lösen, sollten wir eine Kurzgeschichte unserer Vorstellung schreiben. Die Kurzgeschichte sollte davon handeln, was wir kurz vorher in unserer Vorstellung gesehen haben.

Valentinas Geschichte:

Am Strand angekommen, packte ich meine Sachen aus, breitete mein Strandtuch aus und machte es mir gemütlich. Ich hörte das Wasser rauschen und die Vögel zwitschern. Während ich mich bräunte, hörte ich Musik und naschte aus meiner Gummibärchentüte. Plötzlich spürte ich, dass ich mich im Schatten befand. Als ich mich aufrichtete, sah ich meinen Ex-Freund vor mir stehen. Ich war sehr überrascht und fragte ihn: "Was machst du denn hier?" Er lächelte und ging. Kurze Zeit später packte ich meine Sachen, ging zu meinem Fahrrad und verließ mit einem komischen Gefühl den Strand.

strand

Katharinas Geschichte:

Schon lange hatte ich von einem Urlaub auf einer Südseeinsel geträumt und nun war es endlich soweit.
Ich stand am Strand und fragte mich, wo der beste Platz zum Lagern wäre. Während ich da stand, spürte ich die Hitze vom Sand aufsteigen. Ich sah nichts außer Palmen am Horizont, das Meer mit seinen Wellen und einen langen Sandstrand.
Irgendwann hatte ich meinen Lagerplatz gefunden und stellte meinen Sonnenstuhl sowie Sonnenschirm auf. Ich setzte mich und machte es mir gemütlich mit einem Drink aus meiner Kühlbox. Ich schaltete völlig ab und nahm nur die langsam schlagenden Wellen des Meeres und die pralle Sonne wahr.
Plötzlich schreckte ich auf, weil ich eine Stimme hörte. Ich sah Peter vor mir stehen und war sehr verwundert ihn hier zu sehen. Wir unterhielten uns kurz über uns und seine Freundin. Ich erfuhr, dass es ihm und seiner Freundin gut gehe.
Nach einer Weile verabschiedete er sich und entfernte sich wieder.
Ich lehnte mich wieder zurück, immer noch verdutzt von dem Besuch. Mir wurde beim Nachdenken immer bewußter, dass er hier aus der Gegend kommt. Aber warum er genau zu diesem Zeitpunkt am Strand aufgetaucht war, blieb mir weiterhin unschlüssig.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass die Sonne bzw. Hitze nachgelassen hatte. Und stellte fest, dass es sehr spät geworden war. Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich gut gelaunt auf den Weg zurück ins Hotel.

strand2

18
Mai
2005

Gedichte

Im letzten Seminar haben wir mehrere Schreibübungen durchgeführt. Bei diesen Übungen ging es darum, mal langsam und mal schnell zu schreiben. Die Kanäle des Gehirns sollten dabei gesäubert werden.
Unter anderem sollten vier Kommilitonen, die bei den Schreibübungen gewonnen hatten, nach vorne kommen und eine Gehübung ausführen. Dabei sollten sie so langsam wie möglich von einem Ende des Raumes zum anderen laufen.
Diese Aufgabe sollten wir zu Hause noch einmal durchführen. Die Aufgabe bestand darin 1 m 3x so langsam wie möglich zu gehen. Diese Aufgabe erledigte für uns eine Freundin, die zu Besuch war.
Joanna brauchte für den ersten Meter 9 Minuten, für den zweiten 6 Minuten und für den dritten 4 Minuten.
Joanna erzählte uns, dass sie beim ersten Meter noch total motiviert und konzentriert war. Beim zweiten war sie schon genervt, aber nur bis zur Hälfte des Meters. Da sie dann aber das Ziel schon wieder vor Augen hatte, lief die zweite Hälfte besser.
Beim dritten Meter war sie sehr gelangweilt und sie versuchte andere Strategien anzuwenden.

Als Hausaufgabe sollten wir ein Gedicht verfassen, welches den Unterrichtsinhalt entweder eines 1. oder 8. Schuljahres wieder geben sollte.

Valentinas Gedicht:

Mit vielen bunten Quadraten
versuche ich das Musterlegen zu erklären
dabei müssen die Kinder erraten
welche Regeln sich dabei bewähren.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten
gelingt es auch den Letzten
während der langen Bedenkzeiten
die Muster richtig zu setzen.

Katharinas Gedicht:

Ich kam und sah,
die Kinder sind alle da.
Wir machten Englisch und Mathematik,
noch heute erinnere ich mich gern an diese ersten Stunden zurück.
Die Kinder saßen lieb und fein
und brav in ihren Reihen.
Beim Aufgabenabfragen fingen sie an zuschreien,
denn jeder wollte beim Melden der Erste sein.

Das Thema trug uns durch die Stunden,
die Zeit ist im Nu verschwunden.
Zwar fallen mit jetzt - O Graus und Pein- schlimme Fehler ein,
doch beim Blick zurück beim Wein,
seh ich klar: ich möchte Lehrerin sein.

10
Mai
2005

Klares Denken, Sprechen und Schreiben

Das Thema der Veranstaltung ist "Klares Denken, Sprechen und Schreiben". Damit man überhaupt klar sprechen und schreiben kann, muss man zunächst klar denken und damit haben wir angefangen.
Denken kommt aus dem Griechischen von dem Wort "theoren", von dem wir das Wort Theorie ableiten. Denken heisst, schaffen von neuen Bildern. Indem Bilder entstehen, nehmen sie die Form eines Wortes an.
Zu diesem Thema sollten wir uns durch einen kurzen Test an unsere Kindheit erinnern. Wir sollten ein Haus zeichnen, wie wir es als Kind gezeichnet haben. Dadruch sollte verdeutlich werden, welches Vorstellungsvermögen Kinder besitzen.
Nach dem Test sollte sich jeder ein Hauptsatz ausdenken. Anschließend wurden sieben Kommilitonen nach vorne gebeten, diese teilten uns ihre Sätze mit, welche wir uns merken sollten. Diese Übung sollte zur Anregung unseres Denkflusses dienen. Anschließend sollte ein Kommilitone die sieben Sätze auswenig aufsagen und daraus eine Geschichte bilden. Dies sollte uns das Merken der Sätze erleichtern.
simpson

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